Neil Mendoza verbindet in seinen Arbeiten Skulptur, Elektronik und Software, um unbelebte Objekte und Räume zum Leben zu erwecken. Indem er gefundene Objekte auf unerwartete Weise mit Technologie kombiniert, können die verschiedenen Elemente seiner Arbeit aus einer neuen Perspektive betrachtet werden. Er erforscht Themen wie das Absurde, das Humorvolle, das Sinnlose und das Surreale.

Er hat seine Arbeiten ausgestellt und auf Konferenzen in der ganzen Welt gesprochen, er hat an der UCLA und in Stanford Kurse über Kunst und Technologie gehalten und das Kunstkollektiv "is this good?" mitbegründet. Seine Arbeiten wurden vom Ars Electronica Center, Arena 1 Gallery, The Barbican, BBC Big Screens, The Children's Museum of Pittsburgh, Cinekid, Currents New Media Festival, The Da Vinci Museum of Science and Technology, The Exploratorium, ISEA, Kinetica, Minnesota Street Projects, Oi Futuro, The Museum of London, The Nottingham Playhouse, PICNIC Festival, Recology, SIGGRAPH, SITE Santa Fe, The Science Museum, Telfair Museum, The V&A Museum, Watermans, YouFab und Young Projects Gallery und viele andere. 
Er hat digitale Kunstwerke und Installationen für eine Vielzahl von Kunden geschaffen, darunter Accenture, Adidas, Adobe, AntiVJ, Arcade Studios, Audi, Bentley, Brother, Burton Snowboards, Doritos, Ford, Guild LA, HTC, IBM, Jason Bruges Studio, LCF, The Light Surgeons, Local Projects, Moving Brands, New Angle, Nokia, Nuit Sonores, O2, Orange, Poke, Swatch, Universal Everything, Wieden & Kennedy und Wired Magazine.